Fahrräder, Autos, Boote und Fluggeräte, etc. sind für ihren Anwendungsfall optimiert, sie nutzen aber keine Synergieeffekte, die aus der Verbindung ihrer Mobilitätsdisziplinen möglich sein könnten. Das Fliwa-Mobil würde durch sein Synergiekonzept und durch seine Mobilität mit Mehrwert, z. B. ein echter Konkurrent zur „Emotionsmaschine“ Auto sein, trotz geringerer Ausstattung und weniger an Schnickschnack. Vor allem nach Kriterien der Energievernunft und auch Effizienz (hinsichtlich einer durchschnittlich zu befördernden Lebendmasse). Die meisten Autos, mit z. B. 5 Sitzplätzen sieht man meistens nur mit einem Menschen besetzt, auf den deutschen Straßen im Alltagsverkehr, da würde auch ein 1-2-Sitzer wie ein Fliwa-Mobil reichen. Setz dich doch mal an eine Straße bei dir und zähl mal Autos mit nur einem Menschen drin, dann verstehst DU* was ich meine.
Automobile können außer Fahren auf Straßen quasi nichts, wenn die Straßen mal überfüllt, wegen zunehmender Klima-Katastrophen z. B. überflutet, wegen umgestürzter Bäume oder Erdrutsch gesperrt, die Brücken mal erneuert werden müssen, kommt der Fahrer mit seinem Fahrzeug nicht an sein Ziel oder es gibt kilometerlange Staus und es dauert. Die meisten Automobile haben einen zentral platzierten Otto- oder Dieselmotor als Energiewandler, sie sind zu dem noch tonnenschwer und produzieren viel CO2. Elektromobile nach gleichem Konzept, haben ihren „Akku“ in der Karosserie integriert und trotz des sehr viel geringeren Gewichts des Elektro-Energiewandlers (Elektromotor), kommen sie auf ähnlich hohe Fahrzeuggewichte, außerdem verlagern sie ihre CO2-Emissionen nur (Stand Strommix heute, da zu wenig Erneuerbare dabei). Ihre Gesamtbilanz ist auch nicht viel besser, da diese auf Grund der Verbrenner-Konzeptmaßstäbe überwiegend groß und schwer sind und auch nur auf Straßen Zuhause sind. Benutzer müssen auf längeren Strecken lange Pausen zum Nachladen der fest verbauten Akkus einplanen. Der Wechsel der Energieform ist nicht möglich. Hybride Auto-Konzepte nach bisherigem Stand der Technik bieten auch nicht die Vorteile und Freiheit eines FliWa-Mobils. "Das Bessere ist manchmal auch der Feind des Guten"
Das Fahren auf Böden mit vorhandener Biodiversität schädigt ein FliWa-Mobil je nach Mobilitätsstufe, wenig bis überhaupt nicht, im Gegensatz zu allen Autos der Gegenwart.
Das Ab- und Anlanden (Übergang Wasser/Land) ist nur an geeigneten Ufern möglich. In schnell fließenden Gewässern ist ein Fortkommen gegen die Strömungsrichtung fast nicht möglich, wegen der geringen Geschwindigkeit. Luftkissenfahrzeuge sind schlecht lenkbar.
Boote können das Wasser meist nur mit fremder Hilfe verlassen, auf Land fehlen die Räder zum Fahren. Das verringern des Wasserwiderstandes ist nur bei höherer Geschwindigkeit oder mit Tragflügeltechnik möglich.
Flugzeuge brauchen eine Start- und Landebahn. Das FliWa-Mobil kann senkrecht abheben oder während der Fahrt, was ein Hubschrauber wiederum nicht kann.
Das FliWa-Mobil ermöglicht Mobilität in einem Schutzraum. Benutzer von Zweirädern benötigen Schutzkleidung und Helm, der Benutzer ist Wind und Wetter ausgesetzt, das Risiko zu Verunglücken ist groß.
Das FliWa-Mobil ermöglicht Mobilität auf Land, Wasser und in der Luft, ohne dass ein Benutzer Umsteigen muss. Ein Benutzer muss sein Ausgangsfahrzeug auch nicht mit einem weiteren verbinden oder von diesem aufgenommen werden.
Lebensqualität und Gesundheit entsteht ganz besonders durch den Einsatz von Muskelkraft bei der Mobilität. Es vermeidet unnötigen CO2-Ausstoß, hilft bei der Annäherung an die Klimaziele, bringt dem FliWa-Benutzer Vitalität und kostengünstige Mobilität.
Das FliWa-Mobil fährt nur elektromotorisch, die elektrische Energie kann wahlweise aus Akkus oder dem Brenngemisch-Energiewandler ähnlich der bekannten Hybridtechnik von PKWs entnommen werden, muss aber, durch Muskelkraft erzeugte, geringe elektrische Energie ergänzt werden. Fahren vollständig emissionsfrei, kann auf Wasser und Land jederzeit, den Benutzern entsprechend, dauerhaft gewährleistet werden.
Das FliWa-Mobil könnte deine letzte Rettung sein, deine „Arche in Not“.
DU* könntest vielleicht die mögliche Mobilität eines FliWa-Mobils benötigen, in nicht absehbarer Zukunft.
Weil:
DU* musst über Hindernisse hinweg oder dran vorbei! Es könnte ein Minenfeld sein, es könnten Heckenschützen sein, es könnte eine Grenze oder ein Checkpoint deiner Feinde sein, es kann ein Fluss ohne Brücken (weil vom Feind gesprengt) sein, es kann ein Lavastrom sein, oder eine Schnee-/Schlammlawine der/die die Straße blockiert. Es könnte auch einfach nur ein Waldbrand sein, oder DU* möchtest dich mal unter dem Radar aber über Radarfallen bewegen. 🤣