Ziele (siehe auch Konzept)
DU* mit deiner Individualmobilität bist oberstes Ziel.
Also DU*, dich und natürlich auch noch zukünftige Generationen, mit einem technischen Hilfsmittel (Fahrzeug), sich individuell in maximal möglicher Freiheit auf dem Planeten Erde, zu bewegen.
1. Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen bei der Nutzung von FliWa-Mobilität gegenüber den gegenwärtigen vergleichbaren Mobilitätskonzepten.
2. Nachhaltigkeit der zukünftigen Fahrzeuge und deswegen weltweit ein einheitlicher FliWa-Mobil-Typ.
3. Energieeffiziente Mobilität bezogen auf einen (2) Benutzer.
4. Einen Mehrwert für den Benutzer von FliWa-Mobilität, gegenüber den gegenwärtigen, im Ergebnis, vergleichbaren Mobilitätskonzepten. Die 3. Dimension auf Wasser und Land nutzen.
5. Kein Verlust an Individualmobilität um Klimaziele zu erreichen! Wegen der Gesundheit und der Energieersparnis die Muskelkraft auch nutzen.
6. Zugang zur motorisierten Individualmobilität mit mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, besonders auch Jüngere, Fußgänger, Radfahrer und alles was sich in den langsamen Bewegungsräumen noch aufhält, z. B. auf dem Weg zur Schule oder bei Freizeitaktivitäten.
7. Berücksichtigung der aus Politik, Wissenschaft und Forschung bekannten Zielsetzungen und Fakten, die auch auf den nachfolgenden Links präsent sind, sollen auch Intensionen für die FliWa-Welt sein.
Klimaschutz Abkommen von Paris
Kraftfahrt-Bundesamt
Ziel ist auch das die Schadstoff-Typprüfwerte des FliWa-Mobil besser ausfallen sollen wie die des Durchschnitts der genehmigten Typen von 2022 der Klasse M1 beim KBA!
Wasser
Mobilität für die Zukunft einfach mal neu denken, ist bei diesem Projekt auch ein Ziel. Wasserstraßen in Deutschland sind auch wichtig für Mobilität, DU* kannst z. B. auf Seiten der Bundesanstalt für Wasserbau oder der WSV weiterführendes finden.
Für die 3. Dimension, das „Hindernishüpfen“, also fliegen in dem Luftraum G, der einzige unkontrollierte Luftraum in Deutschland, siehe auch:
Das Universalziel
Das/der FliWa ist ein neuartiges Kleinstfahrzeugkonzept. Es kann die bisherigen Straßenfahrzeuge von Öffis, Fahrädern bis Autos optimal ergänzen, sowie auch ersetzen. Ein FliWa-Mobil macht einen Benutzer „in seinen Grenzen“ quasi grenzenlos mobil. Er kann somit weitere Verkehrsräume nutzen und dadurch z.B. Kreuzungen, Straßen, Brücken, Fähren, Tunnel, Bootshäfen oder Flugplätze entlasten. Und wegen seiner Wendigkeit, seinem kleinen Platzbedarf im Innerortsmodus auch die PKW-Parkplätze entlasten, bzw. effektiver nutzen.
„Keine unzähligen Designs, kein Model-Wildwuchs, kein Facelift oder Modellpflege für Profit“ Dadurch nachhaltiger und es gibt weniger Schrott auf den Schrottplätzen sowie bei der bisherigen Individual Mobilität.
Ziel ist: Die Weltweite Verbreitung eines einheitlichen Synergie-Tribrid-Energiewandlers in einer autonomen Baugruppe mit der Kurzbezeichnung Radhybrid. Dieser Radhybrid soll es möglich machen, Menschen bei ihrer Beförderung, nicht nur auf Straßen im urbanen ländlichen Bereich, in Städten und Ballungsräumen, den anliegenden Landschaftsflächen, auch die 3. Dimension sowie die Wasseroberflächen zu nutzen.
Ziel ist es mit dem FliWa-Mobil-Konzept (kurz „FliWa“) die Vision der Menschheit frei wie ein Vogel sich in seinem Lebensraum zu bewegen. Ein FliWa mit 4 Radhybriden und einem verbundenen Schutzraum bzw. einer Fahrgastzelle in großen Stückzahlen, „überall“ auf unserem blauen Planeten Erde, mit einer nachhaltigen Umsetzung für eine effiziente regionale Individualmobilität, Herzustellen und zu Nutzen.
Energieeffizienz & CO2-Problem.
Lebensqualität und Gesundheit entsteht ganz besonders durch den Einsatz von Muskelkraft bei der Mobilität. Es vermeidet unnötigen CO2-Ausstoß, hilft bei der Annäherung an die Klimaziele, bringt dem FliWa-Benutzer Vitalität und kostengünstige Mobilität.
Technische Ziele:
Das FliWa-Mobil fährt nur elektromotorisch, die elektrische Energie kann wahlweise aus Akkus oder dem Brenngemisch-Energiewandler ähnlich der bekannten Hybridtechnik von PKWs entnommen werden, muss aber durch Muskelkraft ergänzt werden.
Ziel der Radhybriden ist, durch ihre kompakte Bauweise in einer Baugruppe, weniger Gewicht, weniger Ressourcenverbrauch und durch weltweite einheitliche Bauart auch geringere Herstellungskosten entstehen zu lassen.
Ziel ist auch die universellere Nutzungsmöglichkeit gegenüber eines Plug-In-Hybridautos (PHEV, plug-in hybrid electric vehicle). Es ist ein Auto der Gegenwart, das über einen Hybridantrieb verfügt und bei dem zusätzlich die Batterie durch eine externe Stromquelle aufgeladen werden kann. Das können die Radhybride des FliWa-Mobils sowieso, aber zusätzlich lässt sich die Wahl der Energieform über Wechselenergiespeicher variieren.
FliWa-Wendigkeit und kleiner Platzbedarf im Innerortsmodus ist Ziel, aber bei höherem Tempo verbreitert sich die Spur der Radhybride dann wieder, wodurch die Fahrstabilität zunimmt. Ein beliebiges Anpassen an Spurweiten weltweit, für Fahren auf Schienen ca. 1-1,6 m ist möglich.
Ziel ist eine für Elektromobilität, Flug- und Schwimm-Tauglichkeit optimierte Leichtbauweise.
Fahrerassistenzsysteme und Mobilitätsassistenten sowie nutzerfreundliche Bedienung bei Multifunktionalität sind Standardziele.
Für kurze Strecken eignet sich im Besonderen das FliWa-Mobil als ein Mittel der Wahl. Für Innenstadtfahrten wird das ein neuartiges Kleinstfahrzeugkonzept sein, das sich durch lokale Emissionsfreiheit auszeichnet.
Ideelle-Ziele und Anliegen der FliWa-Gemeinschaft (die FliWa-Welt), sind die Ausbreitung eines FliWa-Mobils als ein Produkt, dass das Potenzial besitzt, unser individuelles Mobilitätsverhalten zu revolutionieren.
Anwärter für FliWa-Mobilität sind Menschen, die eine Energieeffiziente Nutzung sowie energiewirtschaftliche Einbindung für wünschenswert und realisierbar halten. Die innovative und effiziente Antriebstechnik für die Elektromobilität (Motor und Energiespeicher), die diesen Transformationsprozess unserer gegenwärtigen Mobilitätskultur unterstützen wollen. Die sich für persönliche oder digitale Begegnungen, den konstruktiven Dialog und Ideenaustausch begeistern lassen. DU* organisierst dich z. B. mit anderen Anwärtern in regionalen Treffen und Werkstätten, oder in regionalen Netzwerken sowie überregionalen digitalen Treffen oder auch Biennalen. Dies dient den gestaltenden Anwärtern bei ihrer Potentialentfaltung, Motivation und Inspiration sowie der FliWa-Gemeinschaft.
Das Nebenbei-Ziel ist auch eine Belohnung für Motivation: Du kannst bei allem, was mit dem FliWa-Mobil zu tun hat, mitmachen, mitgestalten, dein Potential entfalten und dafür von den meisten zielführenden Aktivitäten, profitieren. Ich möchte dich dazu einladen, ermutigen, inspirieren und nachhaltig begeistern. Die Einsatzbereiche der Technologien für 3D-Mobilität sind da und sollen durch den FliWa erweitert werden. Die Fähigkeit zu fliegen, ist seit vielen Jahrhunderten ein Traum der Menschen. Dieser Traum ist in den letzten Jahren dank der Fortschritte in verschiedenen wichtigen Technologiebereichen wie Batterien oder Leichtbau-Materialien in greifbare Alltagsnähe gerückt.
Wer kann Benutzer, Halter und Eigentümer werden?
Eigentümer eines FliWa können alle Personen werden, die eine Anwartschaft und einen oder mehrere FliWa (in Einzelteilen oder fertig/benutzbar) erwerben.
Benutzer und Halter eines FliWa kann eine Person werden, wenn sie eine Anwartschaft für einen FliWa z. B. durch Spenden erworben hat und diese in eine aktive Anwartschaft umwandeln kann, da kommen dann auch die FliWa-Kredits mit ins Spiel.
Das Umwandeln einer Anwartschaft in eine aktive Anwartschaft zur Benutzung eines FliWa ist auch von dem Platz auf den Wartelisten abhängig. Ein gestaltender Anwärter kann seine Wartezeit verkürzen.