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...ab in die 3. Dimension der Mobilität

Konzept & Technik. (Siehe auch DPMA)

Synergie-Tribrid-Energiewandler in einer autonomen Baugruppe (Kurzbezeichnung: Radhybrid)

Konzept: (Siehe auch Ziele)

Da der Mensch nicht gegen die „Physik“ gewinnen kann, ist also besonders die wichtige physikalische Größe „Kraft“, aus dem Bereich der Dynamik, bei Überlegungen zum Konzept, eine Grundlage in meiner Betrachtung für die FliWa-Mobilität. (Dynamik in der Physik ist auch „die Lehre von der Bewegung von Körpern unter dem Einfluss von Kräften“)

Seit über 300 Jahren ist die Lehre der „Bewegung“, von Isaac Newton beschrieben. DU* möchtest dich ja bewegen, da drum geht es ja hier! Also nehme ich hier auch mal die Newtonschen Gesetze für den Einstieg.

Meistens werden die drei Gesetze in vereinfachter Form so wiedergegeben:

1. Ein kräftefreier Körper bleibt in Ruhe oder bewegt sich geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit.

2. Kraft gleich Masse mal Beschleunigung.

3. Kraft gleich Gegenkraft: Eine Kraft von Körper A auf Körper B geht immer mit einer gleich großen, aber entgegen gerichteten Kraft von Körper B auf Körper A einher.

Ich möchte hier mal ohne Formeln agieren!

Also hier auch gleich mal die Gegenkraft aus 3. erfassen und benennen. Im realen Leben sind es immer mehrere, also „die Gegenkräfte“, wenn es z. B. um Mobilität geht. Da DU* dich ja von A nach B bewegen möchtest und zwar mit einem technischen Gerät, spielen da die Gegenkräfte, die dir und deinem Gerät, der Bewegung von A nach B entgegenwirken, eine Rolle.

Zu nennen wären da diese:

4. Die Schwerkraft, also die Kraft die „Alles“ auf unserem Planeten-Erde in Richtung des Erdmittelpunktes zieht.

5. Die Trägheitskraft ist die Kraft, die „Alles“ sich in „Ruhe“ befindendes oder sich geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit Bewegendes, in seiner Bewegungsgeschwindigkeit nicht verändert. Das Wort Ruhe ist bezogen auf Geschwindigkeit auf der Erde sowieso relativ, wie A. Einstein wohl auch schon formulierte. Denn eigentlich gibt es nichts auf der Erde was sich nicht bewegt, es kommt halt darauf an von wo man es Betrachtet. Z. B. ein Mensch am Äquator, der dreht sich ja eigentlich mit der Erde um die Erdachse, und die beiden zusammen bewegen sich auf einer Bahn um die Sonne, usw. Also jetzt mal nur dieser Äquatormensch vom Nord- oder Südpol betrachtet, und das von einem sich nicht mit drehenden Betrachter, dann bewegt der sich mit 1670 km/h, da die Erde sich an einem Tag einmal dreht und es ca. 40.000 km einmal herum sind. Beachtlich, wenn man bedenkt, dass das, das 1,5-fache der Geschwindigkeit eines Urlaubsfliegers der Deutschen auf dem Weg nach Mallorca ist. Aber mal Spaß bei Seite, worauf kommt es an? Es kommt nur auf die Veränderung der Geschwindigkeit an, bei der Trägheitsbetrachtung.

6. Die Widerstandskräfte. Also alle Kräfte, die der Bewegung deines technischen Geräts auf dem Weg von A nach B entgegenwirken. Oder z. B. mal nachvollziehbarer beschrieben, ab 7.:

7. Der Luftwiderstand. Der macht dir z. B. mehr zu schaffen, wenn DU* mit deinem Fahrrad einfach nur geradeaus fährst und von vorne (aus Richtung B) weht dir auf einmal ein starker Wind entgegen, dann ist das eine „Kraft“ die dich quasi auf dem Weg von A nach B wieder nach A zurückdrücken will. Da DU* das aber eigentlich nicht möchtest trittst DU* einfach stärker in die Pedale! Das bedeutet aber gleichzeitig, dass deine Beinmuskeln mehr Energie aus deinem Blut entnehmen müssen um mehr Muskelkraft für die Pedale bereit zu stellen. DU* kennst aber auch noch einen Trick! Der dein Schaffen begünstigt. DU* änderst einfach deine Körperhaltung von aufrecht Sitzen, in Oberkörper fast liegend und schon gleich merkst DU*, dass der Starke Wind dich nicht mehr so stark nach A zurückdrückt. …Sooo! …und schon haben wir uns ein wichtiges Kriterium bei der Betrachtung des Energieverbrauchs für einen Menschen bei der Bewegung von A nach B erarbeitet. Entscheidend ist die Fläche die das technische Gerät dem starken Wind entgegen richtet. Heißt aber im übertragenen Sinn leider auch, wenn nur ein Mensch mit einem Auto fährt, dieses Auto aber mehr wie einen Sitzplatz vorhält und der Zweite (Sitzplatz) ist dann auch noch neben dem Ersten, dann ist das Energieverschwendung. (Was schätzt DU*? Ich schätze das trifft für die Hälfte aller in Deutschland gefahrenen PKW-km zu!) Zu dem Kriterium soll hier aber dennoch erwähnt werden, dass bei einem Fahrzeug die Wahl der Geschwindigkeit besondere Auswirkung auf den Energiebedarf hat. Es steigt nämlich der Energiebedarf bei höheren Geschwindigkeiten enorm! Und zwar proportional in der dritten Potenz zur Geschwindigkeitserhöhung! Heißt einfach nur, wenn DU* schon schnell fährst und möchtest noch ein Bisschen schneller, dann benötigst DU* dafür viele Bisschen mehr Energie, und fährst DU* danach dann mit der schnelleren Geschwindigkeit, DU* aber vielleicht noch ein Bisschen schneller fahren möchtest, ist der Energiebedarf schon gleich gaaaanz viele Bisschen mehr!

8. Gewichtskraft: DU* und dein technisches Gerät haben ein Gewicht, daraus macht die Schwerkraft von 4. eine Gewichtskraft. Auf deinem Weg von A nach B geht es aber nicht immer nur gerade aus, wenn DU* z. B. mal einen Berg hoch musst, benötigst DU* zusätzliche Energie, die eine Gegenkraft erzeugt zu deiner Gewichtskraft, (natürlich auch wie schon zuvor beschrieben über einen „Energiewandler“, also ein Motor oder deine Muskeln). Wenn die resultierende, also die Summe aus beiden (siehe auch 3. Newton) nicht den Berg hinauf wirkt, dann geht es auch nicht hinauf! …Sooo! …und schon haben wir uns ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Betrachtung des Energieverbrauchs für einen Menschen bei der Bewegung von A nach B erarbeitet. Das bedeutet also: Je weniger Gewicht etwas hat, desto weniger Energie benötigt es auch nur, wenn es in seiner Geschwindigkeit verändert werden soll. Oder mal anders gedeutet, mit viel Gewicht, geht es halt nicht energiesparend in die 3. Dimension der Mobilität. Z. B. ein tonnenschwerer SUV ist die schlechteste Wahl als Basiskonzept, wenn das Fliegen damit noch möglich werden soll.

9. Allerlei Reibungen gibt es bei einem technischen Mobilitätsgerät, beim Aufstellen eines Konzeptes zu berücksichtigen, also noch ein Bisschen Physik 7. Klasse. Es gibt verschiedenen Arten der Reibung. Bei jeder Bewegung tritt Reibung auf. Dabei unterscheiden wir drei verschiedene Reibungsarten: Die Rollreibung, die kleiner ist wie die Gleitreibung, und die Haftreibung die am größten ist. Ich Bezeichne jetzt hier Reibung mal als Energiewandlung zur Wärme zurück. DU* möchtest ja von A nach B mit möglichst wenig Energiewandlung, da jede Umwandlung von einer Energieform in eine Andere praktisch nicht ohne Verluste funktioniert! Also sozusagen von Einer in die Andere geht meines Wissens nach nie zu 100% oder vielleicht ist es nur noch nicht erfunden! Aber egal, das was hier entscheiden ist, soll mit der Technologie aus dem Stand der Technik von Heute und nicht aus Science-Fiction Konzeptioniert werden. Das heißt, es entsteht auch immer Wärme. Die möchtest DU* aber nur in seltenen Fällen haben, wie im Winter zum Heizen (Verbrennungsmotor). Aber auch rein elektrische Systeme (E-Autos) haben diese Verluste. Da überall wo Reibung ist, auch Wärme entsteht. Also ist die FliWa-Konzeptstrategie: Das geringste Übel wählen, also möglichst Rollreibung und nur wenig Gleitreibung und alles nur in kleinen Dimensionen.

Technik in Bildern: Das Konzeptmodel kann dir schon eine erste Vorstellung vermitteln.

Konzeptmodel FliWa-Mobil, Land-, Wasser- & Flugmodus "breit"

Fitness, Gesundheit, körperliche Aktivität, menschliche Energie, Beinmuskelbetrieben
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Gesundheit, körperliche Aktivität, menschliche Energie, Beinmuskelbetrieben
ac5vorne
Kraftstoffeffizienz, umweltfreundlich, sparsam, Hybridtechnologie, Elektromotor, Batteriebetrieben
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Entdecken Sie die Vorteile des Allradantriebs
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Egal ob Schnee, Schlamm oder Sand, unser Fahrzeug bringt Sie sicher ans Ziel.
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FliWa-Mobil - das Allradfahrzeug, das Sie überall hinbringt.
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Konzeptmodel FliWa-Mobil, Land- & Flugmodus für Wege, Straße, Land (optional Schiene) "schmal bis breit"

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Baugruppen

Bett dabei? (..das gabs schon mal: Zündapp-Janus 1950er J.)

Wer es nicht glaubt, schaut hier noch hin.


Sitzgruppe mit Schlaffunktion FliWa-Mobil Bettumbau


Umbau der Fahrersitzgruppe zum Bett


... oder hier: Sitzgruppe zum Bett umbauen


Sitzgruppe mit Bettfunktion Schlafsofa Schlafcouch


KI-Vorschläge für eine aussagekräftige Slogan-Überschrift für eine Sitzgruppe, die man aus dem Sitzen zum Bett machen kann.


1. “Entspannen Sie sich und schlafen Sie gut auf unserer multifunktionalen Sitzgruppe!”
2. “Genießen Sie den Komfort unserer Sitzgruppe, die sich in ein Bett verwandeln lässt!”
3. “Machen Sie es sich bequem auf unserer Sitzgruppe mit Schlaffunktion!”
4. “Unsere Sitzgruppe ist der perfekte Ort zum Entspannen und Schlafen!”
5. “Entdecken Sie die Vielseitigkeit unserer Sitzgruppe mit Bettfunktion!”
6. “Unsere Sitzgruppe ist der ideale Begleiter für einen erholsamen Schlaf!”
7. “Erleben Sie den Komfort unserer Sitzgruppe, die sich in ein Bett verwandeln lässt!”


Sitzgruppe zum Bett umbauen Umbau der Fahrersitzgruppe zum Bett Sitzgruppe mit Schlaffunktion FliWa-Mobil Bettumbau
Umbau der Fahrersitzgruppe zum Bett Sitzgruppe mit Schlaffunktion FliWa-Mobil Bettumbau Schnell und einfach, Sitzgruppe zum Bett umbauen



FliWa-Luftpumpe zum Fahren mit Muskelkraft-Unterstützung


(Für natürliche Bewegung wie Gehen, Laufen, Springen, Treppensteigen)
Großer Gesäßmuskel (M. gluteus maximus), Vierköpfiger Oberschenkelmuskel (M. quadriceps femoris), Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius), Schollenmuskel (M. soleus), Vorderer Schienbeinmuskel (M. tibialis anterior)


Und herausgeklappt ist es die Ein- und Ausstiegshilfe für den FliWa.

(Für natürliche Bewegung wie Gehen, Laufen, Springen, Treppensteigen) Was ist gut für: Großer Gesäßmuskel (M. gluteus maximus), Vierköpfiger Oberschenkelmuskel (M. quadriceps femoris), Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius), Schollenmuskel (M. soleus), Vorderer Schienbeinmuskel (M. tibialis anterior)


(Für natürliche Bewegung wie Gehen, Laufen, Springen, Treppensteigen) Großer Gesäßmuskel (M. gluteus maximus), Vierköpfiger O(M. quadriceps femoris), (M. gastrocnemius), (M. soleus), (M. tibialis anterior) Hier durchtreten ist gut für: Großer Gesäßmuskel, Vierköpfiger Oberschenkelmuskel, Zwillingswadenmuskel, Schollenmuskel, Vorderer Schienbeinmuskel

Das FliWa-Herz in der Mitte unter der Sitzgruppe, ist mit zwei gegenläufig drehenden ringförmigen Akkus, die durch ein Planetengetriebe gekoppelt sind, die wiederum mit direkt gespeister 2-fach elektromagnetischer Stator Technologie, aufgebaut sind.

Das FliWa-Herz in der Mitte unter der Sitzgruppe


Dieses Konzept beinhaltet: großer Durchmesser, Schwungrad-effekte, Langsam Läufer.

Eine Innenraumfüllung die durch 3 oder 4 Roots Gebläsen ausgestattet ist, die Luftaustritte der Gebläse sind für die Zwangslüftung des Schutzraums. Die Saugseite wird durch die FliWa-Luftpumpen beaufschlagt, also somit Herzantreibend wirkt.

Also quasi die durch Muskelkraft erzeugte Druckluft wird im FliWa-Herz in Rotationsenergie gewandelt und somit auch in Generatorstrom, der die Radhybriden speist. Der Herzabtrieb wird auch durch Untersetzungsgetriebe sowie das Transmission-Prinzip für alle mechanischen Schutzraumverbraucher verwendet.

DU* kannst bei allem, was mit dem FliWa-Mobil zu tun hat, mitmachen, mitgestalten, dein Potential entfalten und von deinen zielführenden Aktivitäten profitieren. Ich möchte dich dazu einladen, ermutigen, inspirieren und nachhaltig begeistern.

Bilder: (Siehe auch DPMA Text)

Bilder sind aus dem Bildarchiv des Telekom Homepage-Designers und unterliegen dem von mir gebuchten Homepage-Paketes der Telekom und deren Lizenzrechten, alle mit externen  Linkts, bzw. Bilder oder Logos sind dem Ziel des Links zuzuordnen, sie sind nur zur visuellen Unterstützung bei der Auswahl des Informationsziels. Bilder sind auch aus Quellen wie Pixabay und Softwaren: creo, gimp, krita oder blender. Alle verwendeten externen Quellen oder Rechteinhaber der Inhalte, sind nicht Bestandteil meiner Webauftritte oder der von mir beworbenen Mobilitätsvisionen und unterliegen auch keiner gegenseitigen Überprüfung, sie ermöglichen dem Interessierten nur den schnellen Zugang von verwandten Informationen.

Noch Fragen?

Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm!

Der Radhybrid für den FliWa.
Die Anwärter konnten später die Benutzer sein.
Das FliWa-Mobil ist der Schlüssel zur grenzenlosen Mobilität.

W-Fragen:

Wer? DU* und alle Anderen.
Wie? Engagiere dich mit deinem Potential für die FLIWA-Ziele.
Was? Deine Fähigkeiten und Erfahrungen, dein Experten- und Fachwissen, deine Kontakte und Finanzkraft.
Wieso? Gemeinsam sind wir schneller an dem nachhaltigen Ziel der grenzenlosen Mobilität.
Weshalb? Je früher die Möglichkeit besteht, zu der aktuellen motorisierten Individual-Mobilität, dass viele Menschen sich CO2-neutral oder sogar CO2-einsparend von A nach B bewegen, sich die Erderwärmung dadurch auch verlangsamt oder vielleicht sogar begrenzt wird.
Warum? Weil schon allein aus physikalischen Gründen, jeder Weg einer durchschnittlichen 100 kg-Lebendmasse, der nicht mit einem tonnenschweren (10-30x schwerer) Auto, zurückgelegt wird, eine Einsparung ist.
Wann? So schnell wie möglich.
Wieviel? Möglichst viele Verkehrsteilnehmer.
Womit? Mit unseren Werkzeugen und dem Menschheitswissen der Zivilisation, also auch mit deinem Potential.
Weswegen? Um positiven Einfluss auf die Erwärmung zu bewirken, reicht es nicht, Digital zu werden, zum Mond oder weiter zu reisen. Es muss die 3. Dimension in die Alltagsmobilität integriert werden. Durch den Anreiz, dass trotz geringerem Komfort wie in einem Auto der Zeit hat, ein Mehrwert entsteht.
Wodurch? Mit dem FliWa-Mobil ist ein Überspringen von Hindernissen oder die Nutzung von Wasseroberflächen bei dem Erreichen eines Reiseziels über Land, auf dem kürzesten Weg, vorbei an Verkehrsknoten, Brücken und Staus, möglich.


Das Patent


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